Zum 15. Mal findet vom 28. Juni bis zum 21. November diesen Jahres die Architektur-Biennale in Venedig unter dem Thema „Reporting From The Front“ statt. Der chilenische Architekt Alejandro Aravena, Pritzker-Preisträger, Kurator der Biennale hat hier einen sehr mutigen Schritt getan. Als Gründer und Kopf des Do Tanks ELEMENTAL arbeitet er an anspruchsvollen Geschäftsbauten und öffentlichen Bauvorhaben ebenso ambitioniert wie an bedarfsgerechten, anpassungsfähigen Wohnprojekten für das Existenzminimum einkommensschwacher Bewohner in seinem Heimatland Chile. Im Mittelpunkt der Biennale steht der Kampf um die Verbesserung der Lebensverhältnisse für alle Menschen und das, was gebaute Umwelt dazu beitragen kann. Neben internationalen Stars bekommen auch bescheidenere Vertreter der Zunft ein Forum:
INFRASTRUTURE: Joan Clos, Rem Koolhaas, Norman Foster, Andrew Makin, Grupo EPM, PERIPHERIE: Mexico project, BeL Sozietät für Architektur, Assemble, Al Borde, STRUCTURES/MATERIALS: Werner Sobek, Solano Benitez, Ochsendorf, DeJong & Block, Simón Vélez, SCARCITY: VAVStudio RO, Anna Heringer, Francis Kéré, Adeyemi Kun, ENVIRONMENT: Michael Braungart, BE Batlle i Roig Arquitectes, Hugon Kowalski, Transsolar, CONFLICTS: Milinda Pathiraja, Shigeru Ban, Manuel Herz CH, Eyal Weizman, Robert Jan van Pelt
Die Abschlussausstellung mit dem Thema ”From Border to Home“ zeigt Vorschläge für Übergangswohnraum für Asylsuchende, die auf die Entscheidung über ihren Flüchtlingsstatus warten. Die Pavillons von Österreich und Albanien beschäftigen sich auch mit diesem Thema. Der deutsche Pavillon wurde vom DAM gestaltet und steht unter dem Titel: „Making Heimat. Germany, Arrival Country.“ Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Frage, was eine gut gestaltete Ankunftsstadt für Flüchtlinge und Migranten ausmache: „Wie werden aus den Neuankömmlingen gesellschaftlich integrierte Bürger? Und welchen Beitrag können Architektur und Städtebau in diesem Prozess leisten?“ Diese Fragen haben sich deutsche Architekten gestellt und hier werden ihre Antworten dazu präsentiert.
Die Projekte umspannen den ganzen Globus. Wir werden Euch in Kürze mehr dazu berichten.
INFRASTRUTURE: Joan Clos, Rem Koolhaas, Norman Foster, Andrew Makin, Grupo EPM, PERIPHERIE: Mexico project, BeL Sozietät für Architektur, Assemble, Al Borde, STRUCTURES/MATERIALS: Werner Sobek, Solano Benitez, Ochsendorf, DeJong & Block, Simón Vélez, SCARCITY: VAVStudio RO, Anna Heringer, Francis Kéré, Adeyemi Kun, ENVIRONMENT: Michael Braungart, BE Batlle i Roig Arquitectes, Hugon Kowalski, Transsolar, CONFLICTS: Milinda Pathiraja, Shigeru Ban, Manuel Herz CH, Eyal Weizman, Robert Jan van Pelt
Die Abschlussausstellung mit dem Thema ”From Border to Home“ zeigt Vorschläge für Übergangswohnraum für Asylsuchende, die auf die Entscheidung über ihren Flüchtlingsstatus warten. Die Pavillons von Österreich und Albanien beschäftigen sich auch mit diesem Thema. Der deutsche Pavillon wurde vom DAM gestaltet und steht unter dem Titel: „Making Heimat. Germany, Arrival Country.“ Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Frage, was eine gut gestaltete Ankunftsstadt für Flüchtlinge und Migranten ausmache: „Wie werden aus den Neuankömmlingen gesellschaftlich integrierte Bürger? Und welchen Beitrag können Architektur und Städtebau in diesem Prozess leisten?“ Diese Fragen haben sich deutsche Architekten gestellt und hier werden ihre Antworten dazu präsentiert.
Die Projekte umspannen den ganzen Globus. Wir werden Euch in Kürze mehr dazu berichten.
Verfasser: Thomas Schinel